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deutsch [2016/06/08 17:46] Robert-Christian Knorrdeutsch [2022/05/21 11:07] (aktuell) Robert-Christian Knorr
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 ==== Begriffsentwicklung ==== ==== Begriffsentwicklung ====
 +-  ruhelos wühlendes [[Wesen]], das alle Tiefen durchforsten und Gipfel erklimmen will und rastlos nach dem tiefsten Ruhepol seines [[dasein|Daseins]] sucht; [[faust|faustisch]] ([[Kolbenheyer]])
 === Deutsch als Begriff === === Deutsch als Begriff ===
  
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 __Genauer__: \\ __Genauer__: \\
-Vom 5./6.Jahrhundert - setzen wir diese Zeit unabhängig davon, daß die Goten in Italien noch herrschten, als die Zeit, in der die Franken unter den Deutschen allmählich eine Hegemoniestellung erreichten- bis zum 8.Jahrhundert gab es zwar Bemühungen zur Vereinigung der deutschen Festlandstämme (man denke hier nur an die Stillhalteabkommen im 6. JH. zwischen West- und Ostgoten oder zwischen Ostgoten und Franken, als Belisar Italien überfiel), doch ist es keinem Heerführer (das Heer ziehend; Herzog) gelungen, die mitteleuropäischen Deutschen in einem Staat zu konstituieren. Es gab lose Verbindungen zwischen den Stämmen, ein loses Band; es gab nicht einmal etwas Olympia Vergleichbares; nur in der [[Berührung]], hervorgerufen durch die Wanderbewegungen, die sog. Völkerwanderung, seit dem 4.Jahrhundert, stellte man gegenseitig fest, sich ähnlich zu sein. Dann wurde, insofern man sich friedlich auf die Verteilung des Ackerbodens einigen konnte, was selten geschehen sein dürfte, angestoßen und gefeiert, mitunter auch ein Plan für die Zukunft geschmiedet; doch das Band blieb lose, die Eigenmächtigkeit der jeweiligen Stämme blieb konstituierend für die //theodiskaz//. Jeder Stamm war begierig darauf, seine Eigenmächtigkeit, seine eigene Stärke zu erweisen. Das Leben fand innerhalb des Stammes statt, weiter verengt, innerhalb des Hauses, im Heim, das Heimatsursprung ward. Ein Dringen nach dem Draußen konnte bestenfalls und auch nur in guten Jahren, wenn die Saat aufgegangen war, frühestmöglich im [[April]] beginnen und mußte spätestens im August beendet sein, wenn die Ernte eingefahren werden mußte, vielleicht auch, damit der Knecht nicht; Keuschheitsgürtel sind keine [[Erfindung]] des ungleich prüderen Mittelalters. Da war Ernst (der etymologische Sinnzusammenhang zwischen Ernst und Ernte wird hierin noch heute deutlich) gefragt, keine Eroberung ohne Sicherheit von Beute. Im Heim waltete die //frouwe//, sie gebot den Kindern, Knecht und Magd. Sklaven gab es nicht. Hinter der Bezeichnung //frouwe// verbirgt sich eine Stellung, es ist keine Geschlechtsbezeichnung, sondern ein Titel. Gelegentlich füllte auch der jüngere und im Haushalt lebende Bruder diese Funktion aus, doch in der Regel konnte der dieses Ambt nur einige Jahre wahrnehmen, ohne selbst eigenem Haushalt vorzustehen bzw. in den Krieg zu ziehen. Als Geschlechtsbezeichnung galten Formen wie wip, jungfer oder mägden, wobei jungfer auch eher sozial zu verstehen sein dürfte. Der Mann war nur dann ein Mann, wenn er in den Krieg ziehen konnte, um Beute zu machen, wenn er ernähren konnte, wodurch Mann die Bedeutung des Dienenden erhielt, des Dienenden an seinem Heim. Wir sehen auch hierin die soziale Strukturierung des Denkens der theodiskaz. Die Deutschen waren nur zu Kriegszügen aufzubringen, wenn die Ernte mager ausfiel; von sich aus waren sie passiv und erdverbunden. Um diese Dinge an unsere Ausgangsfrage zurückzubinden: Was sollten die Deutschen mit einem starken Staat? Würde der die Ernte verbessern? Was sollten sie mit den Sklaven, die die Römer allerorten benutzten, um selbst auf der faulen Haut zu liegen? Nein. Einen Fremdländer zu schlagen, das war [[Thor]] gefällig, ihn zu versklaven nicht. Einen Geschlagenen durfte man töten, versklaven nicht, denn der Geschlagene hatte sich als der Götter lose (frei) erwiesen, war also minderwertig. Einen solchen besiegten Gegner ins Haus zu bringen, käme eine Verminderung der eigenen Wertschätzung gleich.+Vom 5./6.Jahrhundert - setzen wir diese Zeit unabhängig davon, daß die Goten in Italien noch herrschten, als die Zeit, in der die Franken unter den Deutschen allmählich eine Hegemoniestellung erreichten- bis zum 8.Jahrhundert gab es zwar Bemühungen zur Vereinigung der deutschen Festlandstämme (man denke hier nur an die Stillhalteabkommen im 6. JH. zwischen West- und Ostgoten oder zwischen Ostgoten und Franken, als Belisar Italien überfiel), doch ist es keinem Heerführer (das Heer ziehend; Herzog) gelungen, die mitteleuropäischen Deutschen in einem Staat zu konstituieren. Es gab lose Verbindungen zwischen den Stämmen, ein loses Band; es gab nicht einmal etwas Olympia Vergleichbares; nur in der [[Berührung]], hervorgerufen durch die Wanderbewegungen, die sog. Völkerwanderung, seit dem 4.Jahrhundert, stellte man gegenseitig fest, sich ähnlich zu sein. Dann wurde, insofern man sich friedlich auf die Verteilung des Ackerbodens einigen konnte, was selten geschehen sein dürfte, angestoßen und gefeiert, mitunter auch ein Plan für die Zukunft geschmiedet; doch das Band blieb lose, die Eigenmächtigkeit der jeweiligen Stämme blieb konstituierend für die //theodiskaz//. Jeder Stamm war begierig darauf, seine Eigenmächtigkeit, seine eigene Stärke zu erweisen. Das Leben fand innerhalb des Stammes statt, weiter verengt, innerhalb des Hauses, im Heim, das Heimatsursprung ward. Ein Dringen nach dem Draußen konnte bestenfalls und auch nur in guten Jahren, wenn die Saat aufgegangen war, frühestmöglich im [[April]] mußte spätestens im August beendet sein, wenn die Ernte eingefahren werden mußte, vielleicht auch, damit der Knecht nicht; Keuschheitsgürtel sind keine [[Erfindung]] des ungleich prüderen Mittelalters. Da war Ernst (der etymologische Sinnzusammenhang zwischen Ernst und Ernte wird hierin noch heute deutlich) gefragt, keine Eroberung ohne Sicherheit von Beute. Im Heim waltete die //frouwe//, sie gebot den Kindern, Knecht und Magd. Sklaven gab es nicht. Hinter der Bezeichnung //frouwe// verbirgt sich eine Stellung, es ist keine Geschlechtsbezeichnung, sondern ein Titel. Gelegentlich füllte auch der jüngere und im Haushalt lebende Bruder diese Funktion aus, doch in der Regel konnte der dieses Ambt nur einige Jahre wahrnehmen, ohne selbst eigenem Haushalt vorzustehen bzw. in den Krieg zu ziehen. Als Geschlechtsbezeichnung galten Formen wie wip, jungfer oder mägden, wobei jungfer auch eher sozial zu verstehen sein dürfte. Der Mann war nur dann ein Mann, wenn er in den Krieg ziehen konnte, um Beute zu machen, wenn er ernähren konnte, wodurch Mann die Bedeutung des Dienenden erhielt, des Dienenden an seinem Heim. Wir sehen auch hierin die soziale Strukturierung des Denkens der theodiskaz. Die Deutschen waren nur zu Kriegszügen aufzubringen, wenn die Ernte mager ausfiel; von sich aus waren sie passiv und erdverbunden. Um diese Dinge an unsere Ausgangsfrage zurückzubinden: Was sollten die Deutschen mit einem starken Staat? Würde der die Ernte verbessern? Was sollten sie mit den Sklaven, die die Römer allerorten benutzten, um selbst auf der faulen Haut zu liegen? Nein. Einen Fremdländer zu schlagen, das war [[Thor]] gefällig, ihn zu versklaven nicht. Einen Geschlagenen durfte man töten, versklaven nicht, denn der Geschlagene hatte sich als der Götter lose (frei) erwiesen, war also minderwertig. Einen solchen besiegten Gegner ins Haus zu bringen, käme eine Verminderung der eigenen Wertschätzung gleich.
  
 Die Deutschen befanden sich nach der Teilung Frankens in Austrien und Neustrien in einer Verteidigungsstellung. Dieser Rückzug aus der Offensive aus den Zeiten der Völkerwanderung erklärt sich auf zweierlei Art: Die Deutschen befanden sich nach der Teilung Frankens in Austrien und Neustrien in einer Verteidigungsstellung. Dieser Rückzug aus der Offensive aus den Zeiten der Völkerwanderung erklärt sich auf zweierlei Art:
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 In dem bewußten Akt der Selbstbezeichnung als einem zusammengehörigen Volkskörper bleibt die historische Idee des Deutschtums lebendig. Der Namen ist eine Aufgabe, über die Grenzen des Individuums hinaus soziales Miteinander zu leben. Benötigt der moderne Staat eben diesen, um Verantwortung von außen an die Einzelbestandteile des Staatskörpers heranzutragen, so liegt in dem Akt der Selbstbenennung als einem zueiander gehörenden Ganzen ein diametral entäußernder Akt des Geistes.  In dem bewußten Akt der Selbstbezeichnung als einem zusammengehörigen Volkskörper bleibt die historische Idee des Deutschtums lebendig. Der Namen ist eine Aufgabe, über die Grenzen des Individuums hinaus soziales Miteinander zu leben. Benötigt der moderne Staat eben diesen, um Verantwortung von außen an die Einzelbestandteile des Staatskörpers heranzutragen, so liegt in dem Akt der Selbstbenennung als einem zueiander gehörenden Ganzen ein diametral entäußernder Akt des Geistes. 
-Genauer: Briten, Franzosen oder Italiener, um vergleichbare europäische Völker zu nennen, wurden aufgrund ihrer Peripherielage erst zu Staaten, bevor sie zu Nationen wurden; der Gedanke der Staatsnation ist nicht von ungefähr in diesen Ländern entstanden. Die Deutschen waren in ihrem Selbstverständnis einander zugehörig, benötigten also die strenge Bindung eines Staates nicht so unmittelbar wie die anderen. Erst, als die arbeitsteilige Gesellschaft der Neuzeit die Nationen in einen schärferen wirtschaftlichen Wettbewerb führte, wurden in Deutschland auch die Kräfte stärker, die eine straffere staatliche Organisation für unumgänglich ansahen, um den Wettbewerb mit den umliegenden Staatsnationen aufnehmen zu können. Doch diese Entwicklung war gegen die den Deutschen zugrundeliegende Lebenswahrnehmung gerichtet. Kompensationen wie ein übersteigerter [[Nationalismus]] oder die Überbetonung des Staates sind uns als Folgen bekannt. Sie konnten über einen kurzen Zeitraum den Deutschen selbst den Eindruck vermitteln, immer noch beieinander zu sein, letztlich jedoch führte dieser Weg zur Selbstzersetzung der Gemeinschaft. Am augenscheinlichsten ist dies für die Zeit des Nationalsozialismus, als Worte wie Gemeinschaft und Volk dazu dienen sollten, eine Art von scheinbarer Harmonie zu stiften, letztlich allerdings nur den Interessen einiger weniger Machtgieriger dienten und die Gemeinschaft der Deutschen auf absehbare Zeit zerstörte. Heute ist jedermann ersichtlich, daß dieser Weg für die Deutschen der falsche war, denn die Vereinzelung in unserer Gesellschaft ist unübersehbar und nur durch ein Aufbrechen des Staatsüberhangs, d.i. eine Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln, überwindbar. Und diese Leistung können Völker für die Welt nicht leisten, deren Gründung, deren Grund sich auf die Bildung eines Staatswesens zurückführt. Die Franzosen hatten die Westfranken als dem stärksten Stamm, dem die anderen in dem Frankenreich, die eben nicht Franken waren, sich unterordnen mußten. Noch heute herrscht in Frankreich Zentralismus. Die Italiener sind einem Stamm nachbenannt, der im Südosten dem Stier huldigte, die Italer oder Italiker sind gemeint; der Begriff überzog die geographische Besonderheit der ins Meer hineinragenden Halbinsel im Süden Europas. Diese Völker waren nicht in der Lage, aus sich heraus eine Idee zu worten; sie waren über den Staat zu einer Nation geworden. Sämtliche andere Völker Europas sind entweder nach dem stärksten Stamm benannt, der in eben jener Gegend vorherrschte oder geographischen Begriffen subsumiert, ob es sich um Spanier (Iberer), Engländer (Angelsachsen) oder Schweden, Russen (Kiewer Rus) oder Polen oder um Ruthenen handelt. Die Deutschen aber als Volk in der Mitte Europas ertrugen keine Vorherrschaft eines Stammes, keines Franken- oder Sachsen- oder "Preußen"-Stammes, wobei letzterer seine Undeutschheit schon daraus bezieht, daß er eben kein deutscher Stamm ist, alles Heraufziehen der Preußen also dem westlichen Gedanken zur Bildung eines Staates, um dann die Nation zu beherrschen, geschuldet ist. Eine andere Möglichkeit hatten die Preußen nicht, sich zu erhalten, was zu ihrer Verteidigung gesagt sein soll; auch ist es lobend zu erwähnen, daß sich mehrere preußische Könige gegen die Einheit Deutschlands aussprachen - das muß ein letzter Rest Deutschtum gewesen sein. Die Deutschen sind kein [[Volk]], das einen starken Staat ertragen kann; sie benötigen eine überschaubare Handhabung der Macht; bestenfalls einen jedem geschuldete Verantwortlichkeit (für dieses Wort gibt es in mehreren europäischen Sprachen keine Entsprechung).+Genauer: Briten, Franzosen oder Italiener, um vergleichbare europäische Völker zu nennen, wurden aufgrund ihrer Peripherielage erst zu Staaten, bevor sie zu Nationen wurden; der Gedanke der Staatsnation ist nicht von ungefähr in diesen Ländern entstanden. Die Deutschen waren in ihrem Selbstverständnis einander zugehörig, benötigten also die strenge Bindung eines Staates nicht so unmittelbar wie die anderen. Erst, als die arbeitsteilige Gesellschaft der Neuzeit die Nationen in einen schärferen wirtschaftlichen Wettbewerb führte, wurden in Deutschland auch die Kräfte stärker, die eine straffere staatliche Organisation für unumgänglich ansahen, um den Wettbewerb mit den umliegenden Staatsnationen aufnehmen zu können. Doch diese Entwicklung war gegen die den Deutschen zugrundeliegende Lebenswahrnehmung gerichtet. Kompensationen wie ein übersteigerter [[Nationalismus]] oder die Überbetonung des Staates sind uns als Folgen bekannt. Sie konnten über einen kurzen Zeitraum den Deutschen selbst den Eindruck vermitteln, immer noch beieinander zu sein, letztlich jedoch führte dieser Weg zur Selbstzersetzung der Gemeinschaft. Am augenscheinlichsten ist dies für die Zeit des Nationalsozialismus, als Worte wie Gemeinschaft und Volk dazu dienen sollten, eine Art von scheinbarer Harmonie zu stiften, letztlich allerdings nur den Interessen einiger weniger Machtgieriger dienten und die Gemeinschaft der Deutschen auf absehbare Zeit zerstörte. Heute ist jedermann ersichtlich, daß dieser Weg für die Deutschen der falsche war, denn die Vereinzelung in unserer Gesellschaft ist unübersehbar und nur durch ein Aufbrechen des Staatsüberhangs, d.i. eine Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln, überwindbar. Und diese Leistung können Völker für die Welt nicht leisten, deren Gründung, deren Grund sich auf die Bildung eines Staatswesens zurückführt. Die Franzosen hatten die Westfranken als dem stärksten Stamm, dem die anderen in dem Frankenreich, die eben nicht Franken waren, sich unterordnen mußten. Noch heute herrscht in Frankreich [[Zentralismus]]. Die Italiener sind einem Stamm nachbenannt, der im Südosten dem Stier huldigte, die Italer oder Italiker sind gemeint; der Begriff überzog die geographische Besonderheit der ins Meer hineinragenden Halbinsel im Süden Europas. Diese Völker waren nicht in der Lage, aus sich heraus eine Idee zu worten; sie waren über den Staat zu einer Nation geworden. Sämtliche andere Völker Europas sind entweder nach dem stärksten Stamm benannt, der in eben jener Gegend vorherrschte oder geographischen Begriffen subsumiert, ob es sich um Spanier (Iberer), Engländer (Angelsachsen) oder Schweden, Russen (Kiewer Rus) oder Polen oder um Ruthenen handelt. Die Deutschen aber als Volk in der Mitte Europas ertrugen keine Vorherrschaft eines Stammes, keines Franken- oder Sachsen- oder "Preußen"-Stammes, wobei letzterer seine Undeutschheit schon daraus bezieht, daß er eben kein deutscher Stamm ist, alles Heraufziehen der Preußen also dem westlichen Gedanken zur Bildung eines Staates, um dann die Nation zu beherrschen, geschuldet ist. Eine andere Möglichkeit hatten die Preußen nicht, sich zu erhalten, was zu ihrer Verteidigung gesagt sein soll; auch ist es lobend zu erwähnen, daß sich mehrere preußische Könige gegen die Einheit Deutschlands aussprachen - das muß ein letzter Rest Deutschtum gewesen sein. Die Deutschen sind kein [[Volk]], das einen starken Staat ertragen kann; sie benötigen eine überschaubare Handhabung der Macht; bestenfalls einen jedem geschuldete Verantwortlichkeit (für dieses Wort gibt es in mehreren europäischen Sprachen keine Entsprechung).
  
 Was bleibt? Die Aufgabe. Zurückfinden zu den Ursprüngen, diese prüfen, inwiefern sie zeitgemäß sind... (NEIN!), ob sie unzeitgemäß sind, aber als Aufgabe existieren? Angesprochen ist der überzeitliche Gehalt des Wortes "deutsch". Was bleibt? Die Aufgabe. Zurückfinden zu den Ursprüngen, diese prüfen, inwiefern sie zeitgemäß sind... (NEIN!), ob sie unzeitgemäß sind, aber als Aufgabe existieren? Angesprochen ist der überzeitliche Gehalt des Wortes "deutsch".
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 - arbeitete an der Grundlegung der russischen [[Sozialdemokratie]] - arbeitete an der Grundlegung der russischen [[Sozialdemokratie]]
 ===== metaphysisch (Deutschtum) ===== ===== metaphysisch (Deutschtum) =====
 +- Deutschland im Herzen zu tragen, das ist etwas, was uns gut macht. (Luise von Preußen)\\
 - damit der Kampf und Reiz lebendiger Triebe und Kräfte entstehe, wodurch die [[Geister]] in Lebendigkeit erhalten werden\\ - damit der Kampf und Reiz lebendiger Triebe und Kräfte entstehe, wodurch die [[Geister]] in Lebendigkeit erhalten werden\\
 - für die Übung der Geister ist das menschliche Geschlecht hier erschaffen\\ - für die Übung der Geister ist das menschliche Geschlecht hier erschaffen\\
deutsch.1465400806.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 13:21 (Externe Bearbeitung)