-1233
- ein Kleriker ohne WÜRDE, ein Fahrender
- nahm am KREUZZUG Friedrichs II. teil

- lehrte BESCHEIDENHEIT als Bescheid wissen: Ich kann mit allen Sinnen mir selber nicht entrinnen!
- Schaffen umfaßt GOTT und die WELT mit endzeitlicher Relevanz → die Welt ist mit allen Übeln als Gottes WILLE zu SEHEN
- der MENSCH soll zur Fähigkeit kommen, Gutes von Bösen zu unterscheiden → Gottes- und SELBSTERKENNTNIS, d.i. auch die Fähigkeit, NICHT über den eignenen STAND hinausstreben zu wollen

- der Vater belehrt den Sohn, der solle

• Gott
• PRIESTER
• Frauen
• RITTER lieben

- RHETORIK, SCHEIN und SEIN, Maße und die JUGEND ergeben ein PRO/kontra-Durchspiel → DIALEKTIK
- der Sohn erklärt, daß die Welt irrsinnig sei → der Vater ist zu Tränen gerührt → sie wenden sich von der Welt ab und begründen ein Spital

- die Darstellung eines vorbildlich erzogenen Sohnes, der aufs ewige LEBEN blicken kann
- lehrt EHRE gegenüber GEISTlichen
- lehrt, daß man nicht borgen solle