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jugend

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JUGEND

- inniges, zerstreutes Empfinden des eigenen Selbst (Arnim)
- POESIE des LEBENs (Eichendorff)
- Die Neigung der Jugend zum GEHEIMNIS, zu Zeremonien und großen WORTen ist außerordentlich und oft ein ZEICHEN einer gewissen Tiefe des CHARAKTERs. Man will in diesen JAHRen sein ganzes WESEN, wenn auch nur dunkel und unbestimmt, ergriffen und berührt fühlen.
- Wenn auch die Welt im ganzen voranschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorn anfangen und als INDIVIDUUM die Weltkultur durchmachen.
- Wenn man in der Jugend nicht tolle Streiche machte und mitunter einen Buckel voll Schläge mit wegnähme, was wollte man denn im ALTER für Betrachtungsstoff haben? (GOETHE)
- Beweger des Großen (HERDER)
- der großartigste, der beweglichste Teil der MENSCHHEIT (Kalinin)

jugend.1230297356.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 13:49 (Externe Bearbeitung)