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mann

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mann [2019/10/09 19:15] Robert-Christian Knorrmann [2024/02/09 09:39] (aktuell) – [Rezeption] Robert-Christian Knorr
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 - Klarheit, [[Objektivität]], aber seine [[Seele]] vermag sich nicht durchzusetzen → bleibt unfrei ([[Bäumler]])\\ - Klarheit, [[Objektivität]], aber seine [[Seele]] vermag sich nicht durchzusetzen → bleibt unfrei ([[Bäumler]])\\
 - ist entweder ein [[Hase]], ein Stier oder ein [[Pferd]] (Gordon)\\ - ist entweder ein [[Hase]], ein Stier oder ein [[Pferd]] (Gordon)\\
 +- gebärunfähige Variationen-Generatoren mit der einzigen biologischen Aufgabe, Vielfalt in die Population zu bringen, während weibliche Säuger relativ einförmige Eizellen beisteuern (Kutschera)\\
 - [[Titan]], [[Prometheus]], [[Arier]]\\ - [[Titan]], [[Prometheus]], [[Arier]]\\
 - bei dem Versuch, über den [[Bann]] der [[Individuation]] hinauszuschreiten und das eine Weltwesen [[selbst]] sein zu wollen begeht er den titanisch-notwendigen [[Frevel]] des strebenden [[Individuum#Individuums]], d.i. ein [[Urphänomen]] ([[Nietzsche]]) - bei dem Versuch, über den [[Bann]] der [[Individuation]] hinauszuschreiten und das eine Weltwesen [[selbst]] sein zu wollen begeht er den titanisch-notwendigen [[Frevel]] des strebenden [[Individuum#Individuums]], d.i. ein [[Urphänomen]] ([[Nietzsche]])
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 ==== Essay zum Frühwerk ==== ==== Essay zum Frühwerk ====
 Dualismus von [[Künstlertum]] und Bürgerlichkeit. Sind das Kernbegriffe des jungen Thomas Mann? Das vorliegende [[Essay]] ist ein Tappen im Dunkeln des Labyrinths eines nur erahnbar Genauen, als das der Autor Manns Dichterwerk ansieht. Derweil könnte man gerade das [[Gegenteil]] davon annehmen, denn reflektierte Mann nicht selbst oft genug über seine Arbeiten? Viele Interpreten tappten deshalb in Manns Texten herum, um biographisch auszudeuten. Sie glaubten sich mit folgenden Argumenten ausgestattet: \\ Dualismus von [[Künstlertum]] und Bürgerlichkeit. Sind das Kernbegriffe des jungen Thomas Mann? Das vorliegende [[Essay]] ist ein Tappen im Dunkeln des Labyrinths eines nur erahnbar Genauen, als das der Autor Manns Dichterwerk ansieht. Derweil könnte man gerade das [[Gegenteil]] davon annehmen, denn reflektierte Mann nicht selbst oft genug über seine Arbeiten? Viele Interpreten tappten deshalb in Manns Texten herum, um biographisch auszudeuten. Sie glaubten sich mit folgenden Argumenten ausgestattet: \\
-  - Das literarische Werk Thomas Manns wird getragen von bestimmten Konstanten - werden im Laufe der [[Arbeit]] noch deutlich -, die sich in immer neuen Modifikationen thematisieren. Es sind die wechselnden Perspektiven, die Gestaltung finden, seinen [[Geist]] uns dartun und im Vexierten doch [[Verständnis]] herbeiführen. Man ist das Versteckspiel von ihm gewohnt, erwartet es geradezu. Das ist ein Indiz für die auf der Hand liegende lebensnah gefärbte Betrachtung des Dichterwerks. +  - Das literarische Werk Thomas Manns wird getragen von bestimmten Konstanten - werden im Laufe der [[Arbeit]] noch deutlich -, die sich in immer neuen Modifikationen thematisieren. Es sind die wechselnden [[Perspektive|Perspektiven]], die Gestaltung finden, seinen [[Geist]] uns dartun und im Vexierten doch [[Verständnis]] herbeiführen. Man ist das Versteckspiel von ihm gewohnt, erwartet es geradezu. Das ist ein Indiz für die auf der Hand liegende lebensnah gefärbte Betrachtung des Dichterwerks. 
   - In Manns Anfangsschaffen offenbart sich eine enge Verknüpfung von Lesen und Schreiben. Manns Forschen umkreist in den [[Jahr#Jahren]] bis 1918 vor allem die Antithesen von [[Leben]] und [[Geist]], [[Bürger]] und [[Künstler]] und schließlich Literat und [[Dichter]]. Er sucht in den Schriften der [[Vergangenheit]] und [[Gegenwart]] philosophische, [[Schopenhauer]], und ästhetische, [[Goethe]], [[Tolstoi]] und [[Fontane]], Erklärungen, die in unmittelbarer Anwendung zu poetischen Bildern in seinen ersten Arbeiten führen. Das Augenscheinliche des jungen Manns ist Verzicht auf einen Konsens. Diesen Schritt wagt er erst - gereift? - 1918 in den „Betrachtungen“. Der junge Thomas Mann leistet Verzicht; seine Dichtungen sind Verdichtungen der genannten philosophisch-ästhetischen Väter, die oftmals ein konkurrierendes [[Dasein]] unmittelbar nebeneinander führen.   - In Manns Anfangsschaffen offenbart sich eine enge Verknüpfung von Lesen und Schreiben. Manns Forschen umkreist in den [[Jahr#Jahren]] bis 1918 vor allem die Antithesen von [[Leben]] und [[Geist]], [[Bürger]] und [[Künstler]] und schließlich Literat und [[Dichter]]. Er sucht in den Schriften der [[Vergangenheit]] und [[Gegenwart]] philosophische, [[Schopenhauer]], und ästhetische, [[Goethe]], [[Tolstoi]] und [[Fontane]], Erklärungen, die in unmittelbarer Anwendung zu poetischen Bildern in seinen ersten Arbeiten führen. Das Augenscheinliche des jungen Manns ist Verzicht auf einen Konsens. Diesen Schritt wagt er erst - gereift? - 1918 in den „Betrachtungen“. Der junge Thomas Mann leistet Verzicht; seine Dichtungen sind Verdichtungen der genannten philosophisch-ästhetischen Väter, die oftmals ein konkurrierendes [[Dasein]] unmittelbar nebeneinander führen.
  
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 Aber ist das nicht Ästhetizismus? Ja, doch. Man muß gestorben sein, um ein Schaffender sein zu können, muß ganz im Geiste aufgegangen sein und die Fähigkeit besitzen, den [[Frühling]] zu verdammen; man muß die Urwüchsigkeit des Lebendigen verachten können. Daß dann erst der Schaffende geboren ward, liegt nicht nur im Bereich des Möglichen. Es sind dies ästhetische Kontemplationen im Geiste Schopenhauers: Adalbert und Lisaweta leben eigentlich nicht, sie vertreten Positionen. Sie stehen still bei Schopenhauer; Thomas Mann alias Tonio Kröger ist den Schritt weiter zu Nietzsche gegangen. Er versucht, diese ästhetisierenden Ansichten an das gute und lebendige Leben zu binden, eine [[Interaktion]] aufzubauen, die aber keine Wertung schafft, sondern die zugespitzten Gegensätze beibehält. Zwar stellt sich der Titelheld dadurch in die Isolation der Einsamkeit, aber es ist eine hoffnungsvolle zugleich, denn diese Einsamkeit zielt auf den Ausgleich von Gegensätzen und Widersprüchen in ein harmonisches Ganzes und verschließt sich nichts Neuem. Das geht über den Ästhetizismus der Litteraten Adalbert und Lisaweta hinaus und könnte eine Kernaussage der Novelle sein. Aber ist das nicht Ästhetizismus? Ja, doch. Man muß gestorben sein, um ein Schaffender sein zu können, muß ganz im Geiste aufgegangen sein und die Fähigkeit besitzen, den [[Frühling]] zu verdammen; man muß die Urwüchsigkeit des Lebendigen verachten können. Daß dann erst der Schaffende geboren ward, liegt nicht nur im Bereich des Möglichen. Es sind dies ästhetische Kontemplationen im Geiste Schopenhauers: Adalbert und Lisaweta leben eigentlich nicht, sie vertreten Positionen. Sie stehen still bei Schopenhauer; Thomas Mann alias Tonio Kröger ist den Schritt weiter zu Nietzsche gegangen. Er versucht, diese ästhetisierenden Ansichten an das gute und lebendige Leben zu binden, eine [[Interaktion]] aufzubauen, die aber keine Wertung schafft, sondern die zugespitzten Gegensätze beibehält. Zwar stellt sich der Titelheld dadurch in die Isolation der Einsamkeit, aber es ist eine hoffnungsvolle zugleich, denn diese Einsamkeit zielt auf den Ausgleich von Gegensätzen und Widersprüchen in ein harmonisches Ganzes und verschließt sich nichts Neuem. Das geht über den Ästhetizismus der Litteraten Adalbert und Lisaweta hinaus und könnte eine Kernaussage der Novelle sein.
  
-Der moderne Künstler kennt die Schwäche des Geistes vor dem Leben, der reinen [[Natürlichkeit]] und schämt sich dessen. Die neue Dichtung erfordere den reinen Geist, wird behauptet, um beim [[Publikum]] erwecken zu können, was verlorenging: warmes, unmittelbares Empfinden. Von Schopenhauer zu Nietzsche. Der neue Künstler ist [[Schauspieler]], ein großer Täuscher, er kalkuliert mit Effekten, um [[Ganzheit]] wiederherzustellen. Das Geschöpfte wird ein Konstrukt, wenn der Schaffende das Menschliche darzustellen wünscht, ohne am Menschlichen teilzuhaben. Der moderne Künstler schafft im [[Abgrund]] von Ironie, Unglaube - Bewußtsein einer verlorenen Totalität im Gewande des umfassenden Zweifels, der jedoch im Gegensatz zu Descartes vor dem eigenen Wirken nicht haltmacht - und Opposition - richtet sich gegen die vorhandene [[Ordnung]], doch alles Handeln ist Sünde in den Augen des Geistes. Dort ist sein Zuhaus; [[Genie]], [[Inspiration]] oder [[Irrationalität]] sind willkommene Dinge, zeichnen ihn jedoch nicht aus. Worauf zielt dieses Reüssieren? Auf die wohlbekannte Dichotomie: Zwischen Geist und Leben besteht jene Distanz, die durch Ironie überbrückbar scheint, doch tritt die geniale Reflexion hinter das Irrationale und der inspirierte Geist zerstört die [[Sinnlichkeit]]. Wohlgemerkt: die [[Rede]] war soeben vom Künstler, der in der Gesellschaft sein täglich Brot erwerben muß. Sein eigentliches Seyn ist damit längst nicht erfaßt. Das habe ich bereits weiter oben versucht.+Der moderne Künstler kennt die Schwäche des Geistes vor dem Leben, der reinen [[Natürlichkeit]] und schämt sich dessen. Die neue Dichtung erfordere den reinen Geist, wird behauptet, um beim [[Publikum]] erwecken zu können, was verlorenging: warmes, unmittelbares Empfinden. Von Schopenhauer zu Nietzsche. Der neue Künstler ist [[Schauspieler]], ein großer Täuscher, er kalkuliert mit Effekten, um [[Ganzheit]] wiederherzustellen. Das Geschöpfte wird ein Konstrukt, wenn der Schaffende das Menschliche darzustellen wünscht, ohne am Menschlichen teilzuhaben. Der moderne Künstler schafft im [[Abgrund]] von Ironie, Unglaube - Bewußtsein einer verlorenen Totalität im Gewande des umfassenden Zweifels, der jedoch im Gegensatz zu Descartes vor dem eigenen Wirken nicht haltmacht - und Opposition - richtet sich gegen die vorhandene [[Ordnung]], doch alles Handeln ist Sünde in den Augen des Geistes. Dort ist sein Zuhaus; [[Genie]], [[Inspiration]] oder [[Irrationalität]] sind willkommene Dinge, zeichnen ihn jedoch nicht aus. Worauf zielt dieses Reüssieren? Auf die wohlbekannte [[Dichotomie]]: Zwischen Geist und Leben besteht jene Distanz, die durch Ironie überbrückbar scheint, doch tritt die geniale Reflexion hinter das Irrationale und der inspirierte Geist zerstört die [[Sinnlichkeit]]. Wohlgemerkt: die [[Rede]] war soeben vom Künstler, der in der Gesellschaft sein täglich Brot erwerben muß. Sein eigentliches Seyn ist damit längst nicht erfaßt. Das habe ich bereits weiter oben versucht.
  
 Die gegensätzliche Parteiung gegenüber Lisaweta und Adalbert, Hans und Ingeborg, steht mit beiden Beinen fest im Leben. Tonio Krögers Liebe zu beiden ist eine ferne, die in der Welt des Ordentlichen und Gewöhnlichen ebensowenig Erfolg haben kann wie seine Distinguierung der [[Zigeuner]]. Was er den einen zuviel, hat er den anderen zuwenig. Er ist die [[Mitte]] von allem, ein Ausgestoßener und doch Inniggeliebter; jeder erkennt in ihm ein Stück seiner selbst und verstößt den fremden Teil, das andere, handelt mithin ganz [[menschlich]], denn diese [[Prüfung]] hat der durchschnittliche Mensch noch nie überwinden mögen: das Fremde als kommendes Eigenes zu begrüßen. Vielleicht ist Tonio Kröger so ein gut Stück [[Deutschtum]], die Mitte, das Artistische des Ausgleichens, das Ungewollt-[[Geliebte]], das Unausgewogene und Zugebende jeglicher Position, die Verbindung aller Gegensätze in einem harmonischen Ganzen? Daß diese Möglichkeiten an Einsamkeit gebunden scheinen, betrübt, ist jedoch im weiteren [[Kontext]] der Mannschen Entwicklung - v.a. die „Betrachtungen“ - In diesem Buch beschreibt Mann das Deutschsein als das Pathos der Mitte! - plausibel.  Die gegensätzliche Parteiung gegenüber Lisaweta und Adalbert, Hans und Ingeborg, steht mit beiden Beinen fest im Leben. Tonio Krögers Liebe zu beiden ist eine ferne, die in der Welt des Ordentlichen und Gewöhnlichen ebensowenig Erfolg haben kann wie seine Distinguierung der [[Zigeuner]]. Was er den einen zuviel, hat er den anderen zuwenig. Er ist die [[Mitte]] von allem, ein Ausgestoßener und doch Inniggeliebter; jeder erkennt in ihm ein Stück seiner selbst und verstößt den fremden Teil, das andere, handelt mithin ganz [[menschlich]], denn diese [[Prüfung]] hat der durchschnittliche Mensch noch nie überwinden mögen: das Fremde als kommendes Eigenes zu begrüßen. Vielleicht ist Tonio Kröger so ein gut Stück [[Deutschtum]], die Mitte, das Artistische des Ausgleichens, das Ungewollt-[[Geliebte]], das Unausgewogene und Zugebende jeglicher Position, die Verbindung aller Gegensätze in einem harmonischen Ganzen? Daß diese Möglichkeiten an Einsamkeit gebunden scheinen, betrübt, ist jedoch im weiteren [[Kontext]] der Mannschen Entwicklung - v.a. die „Betrachtungen“ - In diesem Buch beschreibt Mann das Deutschsein als das Pathos der Mitte! - plausibel. 
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 == II.Vermittlung == == II.Vermittlung ==
 - hochstaplerische [[Identifikation]] mit den Helden, die den Mythus weitertragen und in der Welt verwirklichen helfen\\ - hochstaplerische [[Identifikation]] mit den Helden, die den Mythus weitertragen und in der Welt verwirklichen helfen\\
-- durch Fest und [[Schule]], die den Mythus vergegenwärtigen (besonders bei den Juden, die das persönliche Gespräch einer institutionalisierten Festivität vorziehen)\\+- durch Fest und [[Schule]], die den Mythus vergegenwärtigen (besonders bei den Juden, die das persönliche [[Gespräch]] einer institutionalisierten Festivität vorziehen)\\
 - die Mythen wirken [[unbewußt]], hinzu tritt die kulturelle Vermittlung - die Mythen wirken [[unbewußt]], hinzu tritt die kulturelle Vermittlung
 == III. Legitimierung == == III. Legitimierung ==
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 - Thomas Mann 1910: der gefühlvoll-zitternde Krankheitsstolz impotenter Tränenseligkeiten (Lessing)\\ - Thomas Mann 1910: der gefühlvoll-zitternde Krankheitsstolz impotenter Tränenseligkeiten (Lessing)\\
 - kein Protest gegen [[Versailles]] im Herzen\\ - kein Protest gegen [[Versailles]] im Herzen\\
-- arbeitete mit der jüdischen Presse (Berliner Tageblatt) und der [[Börse]] zusammen ([[Rosenberg]])+- arbeitete mit der jüdischen Presse (Berliner Tageblatt) und der [[Börse]] zusammen ([[Rosenberg]])\\ 
 +- realisiert mit außerordentlichen Mitteln diese Art, vom Abnormen, von der Welt einer verfallenden Familie her das Dasein zu begreifen ([[Steding]])
  
 ===== der zehnte Mann ===== ===== der zehnte Mann =====
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 - Männer von hoher [[Bedeutung]] können überhaupt nie ersetzt werden, denn die Bedingungen müßten sich wiederholen, aus denen ihre individuelle Stellung erwachsen ist. Große Männer schaffen sich ihre Zeiten nicht, aber sie werden auch nicht von ihnen geschaffen. Es sind originale [[Geister]], die in den Kampf der Ideen und Weltkräfte selbständig eingreifen, die mächstigsten derselben, auf denen die [[Zukunft]] beruht, zusammenfassen, sie fördern und durch sie gefördert werden. ([[Ranke]]) - Männer von hoher [[Bedeutung]] können überhaupt nie ersetzt werden, denn die Bedingungen müßten sich wiederholen, aus denen ihre individuelle Stellung erwachsen ist. Große Männer schaffen sich ihre Zeiten nicht, aber sie werden auch nicht von ihnen geschaffen. Es sind originale [[Geister]], die in den Kampf der Ideen und Weltkräfte selbständig eingreifen, die mächstigsten derselben, auf denen die [[Zukunft]] beruht, zusammenfassen, sie fördern und durch sie gefördert werden. ([[Ranke]])
  
-<html><img src = "http://vg06.met.vgwort.de/na/f7c71f280c2545d2bcce6277017e0018" width="1" height= "1" alt=""></html>+
mann.1570641322.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/10/09 19:15 von Robert-Christian Knorr