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sein

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sein [2011/09/06 08:04] Robert-Christian Knorrsein [2019/07/28 16:22] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 - die ständige [[Veränderung]] des Seins ist nur eine Veränderung der Formen, aber durch die Idee → Platon fragt sich, ob die Idee schöpferische Kraft besitzt, ob man sie bestimmen kann durch die [[Zahl]] \\ - die ständige [[Veränderung]] des Seins ist nur eine Veränderung der Formen, aber durch die Idee → Platon fragt sich, ob die Idee schöpferische Kraft besitzt, ob man sie bestimmen kann durch die [[Zahl]] \\
 - im Sein ist auch das Nichts → im Kind ist schon der Mann ([[Sokrates]]) - im Sein ist auch das Nichts → im Kind ist schon der Mann ([[Sokrates]])
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 +===== Sein in der Mitte =====
 +- eine Art innere [[Gewißheit]], die sich nach außen als Ungewißheit versteht, aber letztlich dafür sorgt, den Platz in der Welt zu finden und einzunehmen, die im Akt einer Schöpfungsordnung dem Einzelwesen zugewiesen wurde: kein Mensch ist das, was er ist, von seinen eigenen Gnaden, denn er vertritt nur etwas ([[Kuhlmann]])
 +===== Seinsreiche =====
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 +- jede Stufe in aufsteigender Bewegung (das [[christentum#christliche]] Gnadengeheimnis, das [[Augustin]] beschrieb) besitzt eine besondere Vollkommenheit:
 +  - tote [[Materie]];
 +  - [[Mensch]];
 +  - [[Cherubim]];
 +  - rein schöpferischer [[Geist]].
 +- dieses [[System]] ist in ständiger Spannung, von Gott getragen und es schließend
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sein.1315289070.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 14:27 (Externe Bearbeitung)