weber
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weber [2023/01/20 18:01] – Robert-Christian Knorr | weber [2024/03/06 09:07] (aktuell) – [Politik] Robert-Christian Knorr | ||
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- die vielköpfige Versammlung eines Parlaments kann nicht regieren und [[Politik]] machen: das kann immer nur eine Minderheit\\ | - die vielköpfige Versammlung eines Parlaments kann nicht regieren und [[Politik]] machen: das kann immer nur eine Minderheit\\ | ||
- das [[Prinzip]] der kleinen [[Zahl]], die überlegene politische Manövrierfähigkeit kleiner führender Gruppen beherrscht stets das politische Handeln, die [[andere# | - das [[Prinzip]] der kleinen [[Zahl]], die überlegene politische Manövrierfähigkeit kleiner führender Gruppen beherrscht stets das politische Handeln, die [[andere# | ||
- | - Kontrolle der Mächtigen durch Plebiszite (Wahlen), wobei die Gefahr der Bestechung des Volkes geringer einzuschätzen ist als eine sich vom [[Volk]] ablösende Clique ohne Kontrolle | + | - Kontrolle der Mächtigen durch [[Plebiszit|Plebiszite]] (Wahlen), wobei die Gefahr der Bestechung des Volkes geringer einzuschätzen ist als eine sich vom [[Volk]] ablösende Clique ohne Kontrolle |
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- stellt Idealtypen auf, um eine soziologische Analyse bewerkstelligen zu können - dadurch keine Entwicklung, | - stellt Idealtypen auf, um eine soziologische Analyse bewerkstelligen zu können - dadurch keine Entwicklung, | ||
- bildet den Begriff des Gesetzes: Die Gesetze, als welche man manche Lehrsätze der verstehenden Soziologie zu bezeichnen gewohnt ist, sind durch Beobachtung erhärtete typische Chancen eines bei Vorliegen gewisser Tatbestände zu gegenwärtigenden Ablaufes von sozialen Handlungen, welche aus typischen Motiven und typisch gemeintem Sinn der Handelnden verständlich sind.\\ | - bildet den Begriff des Gesetzes: Die Gesetze, als welche man manche Lehrsätze der verstehenden Soziologie zu bezeichnen gewohnt ist, sind durch Beobachtung erhärtete typische Chancen eines bei Vorliegen gewisser Tatbestände zu gegenwärtigenden Ablaufes von sozialen Handlungen, welche aus typischen Motiven und typisch gemeintem Sinn der Handelnden verständlich sind.\\ | ||
- | - die [[Entzauberung]] der Welt: durchs Entstehen der modernen Prosa, in welcher die mythischen Gestalten der kämpfenden [[Götter]] ihre mythisch-sinnlich-religiöse Gestalt verlieren und nur in ihrer abstrakten Antinomik existieren | + | - die [[Entzauberung]] der Welt: durchs Entstehen der modernen Prosa, in welcher die mythischen Gestalten der kämpfenden [[Götter]] ihre mythisch-sinnlich-religiöse Gestalt verlieren und nur in ihrer abstrakten Antinomik existieren; |
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+ | - eine der edelsten und tragischsten Gestalten des wilheminischen, | ||
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weber.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/06 09:07 von Robert-Christian Knorr