====== AUßENPOLITIK ====== ===== reichsdeutsche Außenpolitik ===== - versäumte es, die Völker aus ihrem eigenen [[Willen]] heraus zu begreifen, und die ihnen dafür Vorstellungen aufzudrängen suchte, die als fremd und eher feindlich denn freundlich empfunden wurden ([[Möller#Möller van den Bruck]]) ===== römische Außenpolitik ===== - war in der Kaiserzeit vom [[Kaiser]] abhängig\\ * Tiberius betrieb v.a. an den Westgrenzen eine vorsichtige Abwehrpolitik * [[Caligula]] setzte auf Eroberungspolitik gegenüber den [[Germanen]]; hatte jedoch keinen [[Erfolg]], unausgeführt blieben auch Pläne in Britannien * [[Claudius]] setzte auf [[Diplomatie]] und schürte die Ränke zwischen den Germanen mit Erfolg, konnte sich dauerhaft in [[Britannien]] (Londinium und Camulodunum [Colchester]) behaupten und in Germanien mit den Ubiern [[Frieden]] schließen, so daß Colonia Agrippina gegründet wurde, um 50, im Osten gelang gegen Thrakien der entscheidende Schlag, 46 * [[Nero]] kaum aktiv, mehr [[Schein]] als [[Sein]], Träume ohne Erfüllung, nur gegen die [[Skythen]] einigermaßen aktiv, doch erfolglos, im Osten konnte sich die [[Wirtschaft]] entwickeln, was allmählich zu Kräfteverschiebungen innerhalb des [[Reich]]es führte