====== EMPIRIKER ====== Das [[Resultat]] englischen Philosophierens ist die [[Verzweiflung]] an der [[Vernunft]], [[Skeptizismus]], die entstandenen Unfähigkeit, die Widersprüche, auf die man in letzter Instanz geraten ist, zu lösen und infolgedessen auf der einen Seite ein Rückfall in den [[Glauben]], auf der anderen die Hingebung an die reine [[Praxis]], ohne sich weiter um [[Metaphysik]] usw. zu bekümmern.\\ - wenig Beeinflussung durch [[Mathematik]] → setzt deshalb empirische Ergebnisse hoch an ===== Ethik ===== Nicht die vernünftige Einsicht, sondern das [[Gefühl]] ist die Richtschnur zur Befolgung des Gesetzes. Die [[Klugheit]], später von [[Wolff]] verfeinert, geht auf den Gebrauch der [[Mittel]]. Mittel aber können nicht zur Verbindlichkeit führen. → [[Gegensatz]] zu [[Kant]]\\ - Mit [[Hume]] kennt der [[Empirismus]] nichts [[Allgemein]]gültiges mehr, kann die [[Welt]] also nicht erklären. Der Empirismus wird so zum puren [[Positivismus]].