====== ICHTS ====== Da ist der [[Teufel]], [[Luzifer]], eigentlich der Erstgeborene [[Gott]]es, aber abgefallen, und so trat [[Jesus Christus]] an Luzifers Stelle, um das [[Wort]] zu erfüllen. Das Ichts aber blieb, diese Verneinung des Verneinenden, dieses [[Dasein]] im [[Sein]]. Das Ichts blieb. Und der [[Mensch]] findet in Luzifers Nein immer auch sich selbst, wie Luzifer selbst Teil Gottes ist... - der neue [[Adam]], durch den der suchende Mensch seine Unschuldigkeit, seinen Urzustand wiederfinden kann → „Es ist vollbracht!“, als Er am Kreuze starb. - muß aus der Ganzheitsperspektive bejaht werden, damit [[Ganzheit]] sichtbar werden kann mehr dazu im [[http://www.vonwolkenstein.de/buecherei/v_wolkenstein_manifest.html |Manifest]]: //Allerdings habe [[ich]] zwischen Ichts und Sein keinen unmittelbaren [[Zusammenhang]] festgestellt. Vielleicht gibt es ihn, wahrscheinlich gibt es ihn, vielleicht sieht ihn [[Heidegger]]. Ich sehe ihn nicht. Heidegger sucht für mich nach dem Sein, nicht nach dem Ichts. Das Ichts ist so etwas wie ein präjudiziertes Ich von [[Fichte]]. Das Nichts aber steht dem Ichts nicht entgegen, es ist eben nichts. Das Ichts aber ist so ein [[Rest]], der bleibt. Und hier hat es für mich auch seine [[Funktion]]. Das Ichts ist quasi kein Pro, sondern eine Verneinung der Verneinung, was aber nicht bedeutet, daß es etwas sein muß. Etwas Positives. Etwas unbedingt zu Erhaltendes. Das Individuelle ist es auch nicht. Das ist bloß eine [[Maske]]. Ich äußerte mich schon darüber.\\ Heidegger, um beim [[Thema]] zu bleiben, suchte dieses Ichts nicht, er suchte das Sein.//