====== WIRTSCHAFTSPOLITIK ====== ===== nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ===== - prinzipiell betrachtet [[Hitler]] die [[Wirtschaft]] als ein Kampffeld, als Wehr-, Rüstungs- und Kriegswirtschaft → erprobte man anfangs neue Wege, um die Produktivität zu erhöhen, nahm man schon bald von Systemänderungen, Verstaatlichungen, ständestaatlichen Organisationsformen und einem „faschistischen Sozialismus“ bald [[Abstand]]\\ - die [[Appeasement]]-[[Politik]] der [[USA]] und Britanniens führte weiterhin dazu, die Wirtschaften weiter miteinander zu verflechten → als die Depression überwunden war, weltweit klang die Arbeitslosigkeit nach 1932 ab, war der [[Sieg]] der [[NSDAP]] auch gesichert ==== 1933 ==== - zuerst wurden ständische und autoritäre Bestrebungen entwickelt (Thyssen)\\ - Schlagwort von der antikapitalistischen Industrierevolution → nach dem [[Röhm]]-Putsch Kehrtwendung zum Ausbau der Großindustrie ==== 1934 ==== - Hitler will eine importunabhängige [[Industrie]] \\ * Abkehr vom Erdgas aus Rumänien und Zuwendung zur einheimischen Kohle * Entwicklung von Ersatzstoffen: Plaste und Elaste, Gummi