„Walafrid“

Gab es hierin bereits althochdeutschen Glossen?
- der Jenaer Mediävist Mettke nennt sie einen Übertragungsfehler
- vielleicht identisch mit Walafrid Strabo, 808-49, dem Abt von Reichenau
- vielleicht existieren hierin Visionen des Mönchen Wettin