office robots, die IBM seit den 1950er Jahren auf den Markt wirft, zuerst auf Lochkartenbasis, wie sie HOLLERITH erfand

- ein menschlicher Bediener tippt über eine Klaviatur alle wichtigen Informationen über Abonnenten (Informationskern) nach einem vorher festgesetzten Nummerncode aus
- für jede ZAHL stößt der Punch ein viereckiges Loch in einen ganz bestimmten Platz einer Karte
- arbeitet eng mit dem Auge zusammen

- sieht dem Punch äußerlich ähnlich, erfüllt aber eine andere Aufgabe
- wenn ein Loch vom Punch falsch gestanzt wurde, bemerkt es das Auge und gibt ein dunkelrotes Stoppsignal, was dem Bediener das Entfernen der schadhaften Karte ermöglicht

- ein Geograph, der die durcheinander zu Hauf geworfenen Karten durchblättert und die Stanzlöcher fühlt, die er in alphabetischer und geographischer ORDNUNG sortiert

- findet die Karte eines Abonnenten (Informationskern) und legt sie nach Gebrauch an den alten Platz zurück

- kopiert die Stammkarten der Abonnenten (Informationskerne), die für andere Zwecke benötigt werden, brütet sie aus

- eine der Maschinen, die die Duplikate benutzt, um nach Befühlung der jeweiligen Löcher diese dadurch mitgeteilten Informationen auf einer Schreibmaschine in Buchstaben und Zahlen rückverwandelt