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- die Epik des [[Homer]] und [[Hesiod]] geht vom [[Tote#Toten]] aus, die aber als Lebendige vorgestellt werden → der Tote bleibt fern, [[jenseits]], im [[Hades]] und ohne [[Kult]]: Außensicht → die [[Tragiker]] dagegen gehen vom Lebendigen aus, von einem [[lebendig]] gebliebenen Toten, d.h., sie gehen vom [[Kultus]] aus: [[Innensicht]] ([[Bäumler]])\\ | - die Epik des [[Homer]] und [[Hesiod]] geht vom [[Tote#Toten]] aus, die aber als Lebendige vorgestellt werden → der Tote bleibt fern, [[jenseits]], im [[Hades]] und ohne [[Kult]]: Außensicht → die [[Tragiker]] dagegen gehen vom Lebendigen aus, von einem [[lebendig]] gebliebenen Toten, d.h., sie gehen vom [[Kultus]] aus: [[Innensicht]] ([[Bäumler]])\\ |
- erzählend handelnde [[Gattung]] ([[Goethe]])\\ | - erzählend handelnde [[Gattung]] ([[Goethe]])\\ |
- bedarf der notwendigen [[Vergangenheit]]sform zur Gestaltung\\ | - bedarf der notwendigen Vergangenheitsform zur Gestaltung\\ |
- im [[Deutsche#Deutschen]] ist erzählendes [[Tempus]] [[Präteritum]] - Unterschied zu romanischen und antiken [[Sprache#Sprachen]]\\ | - im [[Deutsche#Deutschen]] ist erzählendes [[Tempus]] [[Präteritum]] - anders bei romanischen und antiken [[Sprache#Sprachen]]\\ |
- Epopoe + [[Roman]] → Objektationen, die geschichtliche Zustände zur Gestaltung vorfinden und nutzen\\ | - Epopoe + [[Roman]] → Objektationen, die geschichtliche Zustände zur Gestaltung vorfinden und nutzen\\ |
- gestaltet die extensive Totalität des [[Leben#Lebens]] mittels eines empirischen [[Mensch#Menschen]], der in [[Demut]] vor dem Leben wandelt\\ | - gestaltet die extensive Totalität des [[Leben#Lebens]] mittels eines empirischen [[Mensch#Menschen]], der in [[Demut]] vor dem Leben wandelt\\ |