husserl
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- die [[subjektiv]]-situativen Gegebenheitsweisen nähern sich einer Subjekt-[[Ding]]-Objektivationsproblematik durch die Wortung der [[Welt]], jedweder schafft sie und bindet seine [[Gedanke]]n an die [[Intention]], | - die [[subjektiv]]-situativen Gegebenheitsweisen nähern sich einer Subjekt-[[Ding]]-Objektivationsproblematik durch die Wortung der [[Welt]], jedweder schafft sie und bindet seine [[Gedanke]]n an die [[Intention]], | ||
- am Anfang war die [[Tat]] (Rombach)\\ | - am Anfang war die [[Tat]] (Rombach)\\ | ||
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versucht, die [[Phänomen# | versucht, die [[Phänomen# | ||
* eidetische Phänomenologie | * eidetische Phänomenologie | ||
- | will die [[Wesen]]s- und Bedeutungsinhalte herausarbeiten durch die eidetische Reduktion → Ergebnisse heißen [[transzendental# | + | will die [[Wesen]]s- und Bedeutungsinhalte herausarbeiten durch die eidetische Reduktion → Ergebnisse heißen [[transzendental# |
* transzendentale Phänomenologie | * transzendentale Phänomenologie | ||
benutzt die transzendentale Reduktion/ | benutzt die transzendentale Reduktion/ |
husserl.1271077434.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 13:45 (Externe Bearbeitung)