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ICHTS

Da ist der TEUFEL, LUZIFER, eigentlich der Erstgeborene GOTTes, aber abgefallen, und so trat JESUS CHRISTUS an Luzifers Stelle, um das WORT zu erfüllen. Das Ichts aber blieb, diese Verneinung des Verneinenden, dieses DASEIN im SEIN. Das Ichts blieb. Und der MENSCH findet in Luzifers Nein immer auch sich selbst, wie Luzifer selbst Teil Gottes ist…

  1. der neue ADAM, durch den der suchende Mensch seine Unschuldigkeit, seinen Urzustand wiederfinden kann → „Es ist vollbracht!“, als Er am Kreuze starb.
  2. muß aus der Ganzheitsperspektive bejaht werden, damit GANZHEIT sichtbar werden kann

mehr dazu im Manifest:

Allerdings habe ICH zwischen Ichts und Sein keinen unmittelbaren ZUSAMMENHANG festgestellt. Vielleicht gibt es ihn, wahrscheinlich gibt es ihn, vielleicht sieht ihn HEIDEGGER. Ich sehe ihn nicht. Heidegger sucht für mich nach dem Sein, nicht nach dem Ichts. Das Ichts ist so etwas wie ein präjudiziertes Ich von FICHTE. Das Nichts aber steht dem Ichts nicht entgegen, es ist eben nichts. Das Ichts aber ist so ein REST, der bleibt. Und hier hat es für mich auch seine FUNKTION. Das Ichts ist quasi kein Pro, sondern eine Verneinung der Verneinung, was aber nicht bedeutet, daß es etwas sein muß. Etwas Positives. Etwas unbedingt zu Erhaltendes. Das Individuelle ist es auch nicht. Das ist bloß eine MASKE. Ich äußerte mich schon darüber.
Heidegger, um beim THEMA zu bleiben, suchte dieses Ichts nicht, er suchte das Sein.

ichts.txt · Zuletzt geändert: 2019/09/01 08:26 von Robert-Christian Knorr