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kant

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kant [2023/01/22 09:10] – [Grundthema] Robert-Christian Knorrkant [2023/07/05 11:02] Robert-Christian Knorr
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 === Vorrede === === Vorrede ===
-//- gegenwärtige Grundlegung ist nichts mehr als die Aufsuchung und Festsetzung des obersten Prinzips der Moralität und soll die Idee und die Prinzipien eines möglichen reinen Wil­lens untersuchen und nicht die Handlungen und Bedingungen des mensch­lichen Wollens überhaupt, welche größtenteils aus der [[Psychologie]] geschöpft werden//\\+//- gegenwärtige Grundlegung ist nichts mehr als die Aufsuchung und Festsetzung des obersten Prinzips der Moralität und soll die Idee und die Prinzipien eines möglichen reinen Willens untersuchen und nicht die Handlungen und Bedingungen des menschlichen Wollens überhaupt, welche größtenteils aus der [[Psychologie]] geschöpft werden//\\
   * I. Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen   * I. Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen
  - es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut gehalten werden als allein ein GUTER [[Wille]]\\  - es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut gehalten werden als allein ein GUTER [[Wille]]\\
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 ==== Inauguraldissertation De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis ==== ==== Inauguraldissertation De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis ====
-<html><img src="http://www.vonwolkenstein.de/images/koenigsberg.jpg" width="470" height="480" border="4" align="right" style="margin-left:5mm" alt="Königsberger Universität (Hauptgebäude) vor der Zerstörung im letzten Weltkrieg"></html> 1770\\+1770{{ :koenigsberg.jpg?600|}}
 deutsch: Von den Formen der Vernunfts- und Verstandeswelt und den Gründen dieser Formen\\ deutsch: Von den Formen der Vernunfts- und Verstandeswelt und den Gründen dieser Formen\\
 - separierender Metaphysikentwurf\\ - separierender Metaphysikentwurf\\
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 === Rezeption === === Rezeption ===
  
-- Der ewige Friede ist ein [[Traum]], und noch nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im [[Materialismus]] versumpfen. ([[Moltke#Moltke d.Ä.]])+- Der ewige Friede ist ein [[Traum]], und noch nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und [[Entsagung]], Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im [[Materialismus]] versumpfen. ([[Moltke#Moltke d.Ä.]])
  
 ==== Kant-Rezeption ==== ==== Kant-Rezeption ====
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   * K.H. Glasen: Kantbildnisse; 1924   * K.H. Glasen: Kantbildnisse; 1924
  
-<html><img src = "http://vg06.met.vgwort.de/na/c64fe309a6b54961a1ef8b27e5425130" width="1" height= "1" alt=""></html> 
  
kant.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/15 17:37 von Robert-Christian Knorr