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- ist bereit, für eine kurze Zeit die [[Macht]] in die Hände der Regierung zu legen, damit die diktatorisch die Einheit herstellt, denn er hat [[Vertrauen]] zu dieser Regierung, die mit großer [[Weisheit]] und großer [[Energie]] den Boden geschaffen haben für die nationale Entwicklung\\ | - ist bereit, für eine kurze Zeit die [[Macht]] in die Hände der Regierung zu legen, damit die diktatorisch die Einheit herstellt, denn er hat [[Vertrauen]] zu dieser Regierung, die mit großer [[Weisheit]] und großer [[Energie]] den Boden geschaffen haben für die nationale Entwicklung\\ | ||
- erklärte in seiner [[http:// | - erklärte in seiner [[http:// | ||
- | - nunmehr stehe vor den Abgeordneten die Aufgabe, sich darüber im klaren zu werden, ob die Souveränität der Einzelstaaten im /wesenorddeutschen | + | - nunmehr stehe vor den Abgeordneten die Aufgabe, sich darüber im klaren zu werden, ob die Souveränität der Einzelstaaten im // |
- erklärte in seiner [[http:// | - erklärte in seiner [[http:// | ||
- bezeichnete die Befürchtungen vor zu starker Zentralisation als Gespenster, denn der Bund behält im Konfliktfall mit den einzelnen Staaten zwar eine derogierende Kompetenz, mache aber die Gesetzgebung in den einzelnen Bundesstaaten nicht tot, wie das der Verfassungsentwurf von 1849 vorsah\\ | - bezeichnete die Befürchtungen vor zu starker Zentralisation als Gespenster, denn der Bund behält im Konfliktfall mit den einzelnen Staaten zwar eine derogierende Kompetenz, mache aber die Gesetzgebung in den einzelnen Bundesstaaten nicht tot, wie das der Verfassungsentwurf von 1849 vorsah\\ | ||
- klammerte den Einwurf [[Savigny# | - klammerte den Einwurf [[Savigny# | ||
- sprach sich in [[http:// | - sprach sich in [[http:// | ||
- | - betonte, daß die exekutive Regelung der Innenpolitik durch Ausschüsse in den Bereichen Finanzen und Eisenbahn in Friedenszeiten funktionieren könnte, nicht aber in Kriegszeiten → trat für eine einheitlich wirkende Regierung ein und forderte ein Korrektiv zwischen dem Präsidium und dem Parlament\\ | + | - betonte, daß die exekutive Regelung der Innenpolitik durch Ausschüsse in den Bereichen Finanzen und [[Eisenbahn]] in Friedenszeiten funktionieren könnte, nicht aber in Kriegszeiten → trat für eine einheitlich wirkende Regierung ein und forderte ein Korrektiv zwischen dem Präsidium und dem Parlament\\ |
- äußerte in seiner [[http:// | - äußerte in seiner [[http:// | ||
- stellte gegen Bismarck klar, daß der Antrag zum § 16 keine Beschneidung der Verbündeten-Rechte beabsichtige, | - stellte gegen Bismarck klar, daß der Antrag zum § 16 keine Beschneidung der Verbündeten-Rechte beabsichtige, | ||
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- stimmte Bebel in zweierlei Richtung zu: | - stimmte Bebel in zweierlei Richtung zu: | ||
- der fehlende Beitritt der süddeutschen Staaten lag nicht am sicherlich vorhandenen Willen des Auslands und | - der fehlende Beitritt der süddeutschen Staaten lag nicht am sicherlich vorhandenen Willen des Auslands und | ||
- | - der Beitritt würde gravierende Veränderungen im /wesenorddeutschen | + | - der Beitritt würde gravierende Veränderungen im // |
- zu Punkt 1 ergänzte Miquel: der Nichtbeitritt lag am Widerwillen der süddeutschen Regierungen, | - zu Punkt 1 ergänzte Miquel: der Nichtbeitritt lag am Widerwillen der süddeutschen Regierungen, | ||
- zu Punkt 2 ergänzte Miquel, daß diese Änderungen auf dem Wege der Gesetzgebung, | - zu Punkt 2 ergänzte Miquel, daß diese Änderungen auf dem Wege der Gesetzgebung, |
miquel.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/20 15:20 von Robert-Christian Knorr