muspilli
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- das Gedicht von den Letzten Dingen, das verzweifelteste Stück althochdeutscher [[Literatur]]\\ | - das Gedicht von den Letzten Dingen, das verzweifelteste Stück althochdeutscher [[Literatur]]\\ | ||
- | - entstand zwischen 830 und 840 im Fränkischen, | + | - entstand zwischen 830 und 840 im Fränkischen, |
- | - Ungenauigkeiten bei der Alliteration der Langverse → die altepische [[Form]] der [[Dichtung]] verlor an Präzision\\ | + | - Ungenauigkeiten bei der [[Alliteration]] der Langverse → die altepische [[Form]] der [[Dichtung]] verlor an Präzision\\ |
- Geißelung der Sünden, in Nutzanwendung auf adelige Hörer zu verstehen\\ | - Geißelung der Sünden, in Nutzanwendung auf adelige Hörer zu verstehen\\ | ||
- | - zwei Heere streiten nach dem Tode des Menschen um dessen | + | - zwei Heere streiten nach dem Tode des Menschen um dessen Seele\\ |
- | - die Seele sorgt sich, zu wessen Heere sie geholt werden wird → //Niemand vermag die Gefäße eines Starken, gehend in das Haus desselben, zu rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, dann kann er das Haus desselben ausrauben.// | + | - die [[Seele]] sorgt sich, zu wessen Heere sie geholt werden wird → //Niemand vermag die Gefäße eines Starken, gehend in das Haus desselben, zu rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, dann kann er das Haus desselben ausrauben.// |
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muspilli.1282819667.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 14:08 (Externe Bearbeitung)