- ein von BATESON 1935 aufgeworfener BEGRIFF zur Beschreibung von Differenzierungsprozessen einzelner Normen, die durch Wechselbeziehungen zwischen Individuen entstehen, mithin ein Kommunikationsproblem
- progressive Veränderungen, die durch fortlaufenden Gebrauch eines Verhaltensmusters entstehen, beispielsweise die fortwährende und sich steigernde Unterwerfung, eine Art von Komplementarität, die auch kulturbedingt beziehungsweise –modifiziert daherkommt
- entweder komplementäre, z.B. GUT – BÖSE; übergeordnet – untergeordnet, aber auch Mutter – Kind, Arzt – Patient; Grundsatz: Ungleichheit oder symmetrisch: prahlende Gruppen, die sich gegenseitig „hochschaukeln“; Grundsatz: soziale beziehungsweise ähnlich geartete Gleichwertigkeit beziehungsweise der Drang nach GLEICHHEIT