- das rechte Handeln ist ein ZIEL (ARISTOTELES)
- Handeln ist leicht, denken schwer, nach dem Gedachten handeln unbequem. (GOETHE)
- geht auf Befriedigung eines Bedürfnisses
- muß sich nach empirischen Regeln richten
- darauf läßt sich keine neue ERKENNTNIS gründen, weil sie wie der ZWECK empirisch ist, also ZUFÄLLIG (KANT)
- ethische BEGEISTERUNG, die nicht nach dem Nutzen fragt (KIERKEGAARD)
- um zu wissen, wer man ist, muß man handeln; es ist nicht die Selbsterkenntnis, der Handeln vorausgeht (Safranski)
- immer in Bezug zu den Objekten
- gebunden an die KATEGORIEn Zweck und MITTEL
- dient nach dem unzweideutig geoffenbarten Willen Gottes zur Mehrung seines Ruhms, das ist PURITANISMUS (WEBER)
- ist nicht durch rationale Zwecksetzung bestimmt und begrenzt
- besitzt ein Übermaß an ENERGIE, das über den Zweck hinausgeht (DILTHEY)