- sieht Trennung als existentiell fürs Ethisch-Religiöse: Das Religiöse setzt den GEGENSATZ zwischen dem Äußeren und Inneren bestimmt; darin liegt gerade das LEIDEN als Existenzkategorie für das Religiöse, aber darin liegt zugleich die innere, nach innen gerichtete UNENDLICHKEIT der INNERLICHKEIT. | - will SUBJEKTIV-idealistische Trennung von ERSCHEINUNG und WESEN widerlegen und ihre dialektisch unzertrennbare Einheit - Verbundenheit in der Widersprüchlichkeit - aufzeigen: Das Äußere ist vors Erste derselbe Inhalt als das Innere. Was innerlich ist, ist auch äußerlich vorhanden und umgekehrt; die Erscheinung zeigt nichts, was nicht im Wesen ist, und im Wesen ist nichts, was nicht manifestiert ist. |