MARBURGER GESPRÄCH

im Oktober 1529 zwischen LUTHER und ZWINGLI
- Zwingli leugnet die MÖGLICHKEIT der Vermittlung des HEILs durch Sinnliches
- man findet dennoch drei Gemeinsamkeiten gegenüber dem KATHOLIZISMUS:

  1. Ablehnung des Meßopfers
  2. geistliches Genießen - obwohl Zwingli nicht zwischen geistig und geistlich unterscheidet!
  3. ABENDMAHL ist da, um die Schwachen zum GLAUBEN zu bewegen - sozialkommunikative Funktion