im Oktober 1529 zwischen LUTHER und ZWINGLI
- Zwingli leugnet die MÖGLICHKEIT der Vermittlung des HEILs durch Sinnliches
- man findet dennoch drei Gemeinsamkeiten gegenüber dem KATHOLIZISMUS:
Ablehnung des Meßopfers
geistliches Genießen - obwohl Zwingli nicht zwischen geistig und geistlich unterscheidet!
ABENDMAHL ist da, um die Schwachen zum GLAUBEN zu bewegen - sozialkommunikative Funktion