- das Gegenüber von MENSCH und WELT → Erstellung der PRINZIPien des Seienden, denn agere sequitur esse: alles HANDELN ergibt sich aus der DEFINITION des Seins
- sucht Prinzipien, d.s. ewige WAHRHEITen
- Erforschung der allgemeinen Seinsgesetze und Seinsstrukturen
- der ununterscheidbare Kern, das principium identitatis indiscernibilium - es gibt in der Welt nicht zwei identische Dinge
- wird vom Intuitionismus abgelehnt, da dieser Satz im Bereich des Unendlichen nicht möglich sei
- die Sätze wurden erweitert durch einen vierten, der nach dem GRUND fragt (LEIBNIZ) → der SATZ vom zureichenden Grunde des Ausgesagten
- während sich das SEIENDE als leeres ELEMENT zeigte - formale Ontologie -, so ist die WIRKLICHKEIT immer ein Washaftiges → Was ist an ALLGEMEINem festzustellen?
- setzt als ARCHETYPUS das Aufnehmen des Aufnehmenden, das in allem ist, nur verschieden in der Aufnahme
- es existieren verschiedene Welten, die der ENGEL, die der DÄMONen, die der Gestirne