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CANTOR

Georg Cantor

1845-1918
Logiker
- entwickelte eine Mengenlehre, die für die heutige fuzzy-LOGIK (zerfranst, zauslig) entscheidend wurde

Mengenlehre

- die Unmöglichkeit, Mengen exakt voneinander abzugrenzen, als entweder-oder zu digitalisieren, bedeutet zahlreiche sowohl-als-auch-Schnittmengen
- das bedeutet auch den ABSCHIED von exakt zu bestimmenden Mengeneinheiten, Zahlen oder homogenen Einheiten → statt dessen wird als Einheit der BEGRIFF „kühle Luft“ verwendet, die diese Unschärfe ausdrücken soll
- mit diesen konturlosen Mengen kann man nicht rechnen, sondern muß sie ständig optimieren, um halbwegs akzeptable Ausgangswerte zu bekommen, das Lernen, das Erkennen von Mustern
- die Bestandteile von Mengen heißen Elemente: ∈ → x ∈ {a,…, z}, wobei für jedes Element der Menge gilt, daß es mit den anderen Elementen der Menge wenigstens eine gemeinsame Eigenschaft besitzt, hier z.B. die Eigenschaft, ein Kleinbuchstabe zu sein; zum anderen aber ist jedes ELEMENT von einem anderen Element der Menge zu unterscheiden, so daß gilt a ≠ b ≠ ,…, ≠ z

cantor.txt · Zuletzt geändert: 2024/04/01 03:59 von Robert-Christian Knorr