madrigal
MADRIGAL
- im 17.Jahrhundert: drei Terzette und zwei Reimpaare bei Einstrophigkeit, meist 13 Verse: wurde von OPITZ zur ILLUSTRATION seiner REGELPOETIK benutzt
- wechselnde Zeilenlänge
- irreguläre Reimstellung
- keine Strophengliederung, weil (zumeist) einstrophig
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