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 Akronym einer Protestbewegung gegen die staatliche Einwanderungspolitik: **P**atriotische **E**uropäer **g**egen **I**slamisierung **d**es **A**bendlandes\\ Akronym einer Protestbewegung gegen die staatliche Einwanderungspolitik: **P**atriotische **E**uropäer **g**egen **I**slamisierung **d**es **A**bendlandes\\
-Positionspapier der Pegida vom Dezember 2014:\\+===== Positionspapier der Pegida vom Dezember 2014 ===== 
 <html><img src="http://www.vonwolkenstein.de/texte/pegida_will.jpg" width="870" height="550" border="4" align="right" style="margin-left:5mm" alt="Positionspapier Pegida - Thesen"></html> <html><img src="http://www.vonwolkenstein.de/texte/pegida_will.jpg" width="870" height="550" border="4" align="right" style="margin-left:5mm" alt="Positionspapier Pegida - Thesen"></html>
  
-===== Essay zur Pegida ===== 
  
-[[Angst]] und [[Liebe]] 
- 
-Die Reaktionen der weitgehend gleichgeschalteten Presse und der Systempolitiker in bezug auf das [[Phänomen]] Pegida können auf verschiedene Weise interpretiert werden. Naheliegend ist ein politisches, näherliegend ein psychologisches Erklärungsmuster, denn die [[Hysterie]] in den ausgeworfenen Beschimpfungen gegenüber den Spaziergängern ist nicht zu überhören. Es sind Bemerkungen wie „Schande“ (Merkel), „Chaoten“ (Gauck) oder „widerwärtig“ (ein [[SPD]]-Politiker aus NRW), die da zur Beschreibung der Demonstranten benutzt werden. Auch das Unwort „Transformationsverlierer“ machte die Runde. (Ist natürlich Blödsinn.) Das sind keine Äußerungen Minderbemittelter, sondern sie stammen von höchsten staatlichen Stellen - per se im demokratischen [[Diskurs]] eine Unmöglichkeit, daß sich Vertreter des Staates hetzend gegen Demonstranten richten und nichtstaatliche Institutionen dazu auffordern, sich gegen diese Demonstranten zu wenden! Unmöglichkeit? Kaum, die BRD ist nicht durch Gewaltenteilung gekennzeichnet, also wird es immer wieder geschehen, daß Staatsbeamte parteipolitische Interessen als Staatsinteressen definieren und über die Presse ins Volk streuen.\\ 
-Doch worin liegt der Kern der Hysterie? Sicherlich in einem Ungleichgewicht - wie immer.  \\ 
-Wenn Menschen auf die Straße gehen und protestieren, werden sie selten genug von Liebe angetrieben, sondern von Angst. Sie befürchten angesichts eigener Erfahrungen eine Verschlechterung ihrer Lebensverhältnisse oder: diese Verschlechterung ist akut. Jede Demonstration zeigt dies den Herrschenden an. Meist reagieren die Herrschenden ebenfalls ängstlich, entweder durch aggressive Benutzung ihrer Machtmittel (Polizei, [[Heer]], Presse) oder durch Ignoranz. In besonders perfiden politischen Systemen teilen sich die Herrschenden in guter Bulle - böser Bulle auf, d.h. ein Teil geht auf die Demonstrierenden zu und gibt vor, ihre Ängste verstehen zu können, der [[andere]] bleibt in der Drohgebärde oder diffamiert. Perfide ist an dieser Ausübung von [[Macht]], daß die „Guten“ so tun, als ob sie Verständnis besäßen, aber tatsächlich wollen sie die Forderungen der Demonstranten nicht erfüllen, sondern suchen nur nach einer Möglichkeit, den Protest abzuschwächen und zugleich persönlich politischen Profit aus ihrem Verständnis zu ziehen. Die Politik, die zu den Demonstrationen führte, ändert sich nicht. \\ 
-Diese Verhaltensmuster stehen am Anfang.\\ 
-Dann gibt es einen Kulminationspunkt, der entscheidet, ob die Demonstrationen abklingen werden oder sich ausweiten. Ausweitung bedeutet zuerst eine quantitative, dann eine qualitative Zunahme des Protestes, Systematisierung, [[Organisation]] und Zunahme der Intensität des Protestes. Das zieht eine Intensität staatlicher Repression nach sich.\\ 
-Intensivierung des Protestes ist von Pegida zu erwarten, denn es ist NICHT Liebe, die hier Menschen auf die Straße treibt. Und da eine Änderung der Asyl- und Außenpolitik nicht zu erwarten ist und auch nicht erwartet werden kann, denn dazu müßte die BRD in ihren Handlungen [[frei]] sein, ist zu befürchten, daß es nicht beim Weihnachtsliedersingen bleibt, sondern in den Spaziergängern der homo erectus aggressive Urständ feiert und sich erst recht nichts von den gehaßten staatlichen Segensträgern sagen lassen wird, schon gar nicht, was er denken, fühlen oder tun soll(te).\\ 
-Der Kern des Protestes ist [[Angst]]. Die [[Form]], unter der sich die Protestler versammeln, ist zwiespältig. Einerseits gaben sie ihren Gegnern mit dem G im Namen alle Handhabe, eben GEGEN etwas zu sein. Andererseits ist das Positionspapier Pegidas alles andere als destruktiv. In vierzehn von neunzehn Forderungen wird das tätige Pro verwendet. Die Form des Protestes ist kleinbürgerlich-idyllisch, zuweilen etwas marktschreierisch; es paßt zum sächsischen [[Gemüt]]: spazierengehend schimpfen. (Man darf hier nicht vergessen, daß dieses Schimpfen tief eingewurzelt ist, eine Mentalitätsfrage. Nach dem  Bruderkrieg 1866 besetzte [[Preußen]] Sachsen.  Das paßte den Sachsen natürlich nicht. Sie beschimpften die Preußen: öffentlich und privat. Ein diensttuender preußischer Soldat beschwerte sich in Berlin und wollte eine Bestrafung für die schimpfenden Sachsen. Beleidigung hieß das Schlüsselwort. Der sächsische Reichstagsabgeordnete [[Schwarze]] machte deutlich, daß es einen Beleidigungsparagraphen im sächsischen Strafrecht nicht gäbe. Der Preuße müsse das eben aushalten und sich entsprechend wehren. Hm.) Aber ist es Liebe, die sie dazu antreibt, auf die Einhaltung geltenden Rechts zu sistieren? Ist es Liebe, die sie warnend den Finger heben läßt und die Erwartung ausspricht, es möge in mitteldeutschen Städten in zehn Jahren nicht so aussehen wie in Rotterdam, Brüssel, Paris, Hamburg, Duisburg, Offenbach oder West-Berlin.\\ 
-Nein, es ist Angst. Die Oberfläche ist die Sorge, eine verdrehte Liebeshaltung, aber Liebe. Der Inhalt ist die Angst des Kleinbürgers vor Veränderungen, die er nicht möchte und seinen Besitzstand, sein Selbstverständnis oder seine Lebensart bedrohen. Menschlich, aber unchristlich. Als [[Christ]] muß er allen helfen und seinen Besitzstand hintanstellen. Das gehört zum [[Abendland]]. Deshalb kann die Lösung nur in einer Abschaffung des geltenden Asylrechts liegen, der Menschen in Klassen unterteilt: es muß jedem Menschen gestattet sein, sich in [[Deutschland]] anzusiedeln. Der [[Staat]] seinerseits sollte sich nur einmischen, wenn Hinzuzieher geltende Gesetze verletzen, dann aber Gesetzesbrecher ausweisen. 
  
 ===== Zweites Positionspapier ===== ===== Zweites Positionspapier =====
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 Deshalb sehen wir folgende Punkte als unerläßlich an: Deshalb sehen wir folgende Punkte als unerläßlich an:
-  - Schutz, Erhalt und respektvoller Umgang mit unserer [[Kultur]] und [[Sprache]]. Stop dem politischen oder religiösen Fanatismus, Radikalismus, der [[Islam#Islamisierung]], der Genderisierung und der Frühsexualisierung. Erhalt der sexuellen Selbstbestimmung.+  - Schutz, Erhalt und respektvoller Umgang mit unserer [[Kultur]] und [[Sprache]]. Stop dem politischen oder religiösen Fanatismus, [[Radikalismus]], der [[Islam#Islamisierung]], der Genderisierung und der Frühsexualisierung. Erhalt der sexuellen Selbstbestimmung.
   - Schaffung und strikte Umsetzung eines Zuwanderungsgesetzes nach demographischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gesichtspunkten. Qualitative Zuwanderung (anstatt momentan gängiger quantitativer Masseneinwanderung) nach schweizerischem oder kanadischem Vorbild.   - Schaffung und strikte Umsetzung eines Zuwanderungsgesetzes nach demographischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gesichtspunkten. Qualitative Zuwanderung (anstatt momentan gängiger quantitativer Masseneinwanderung) nach schweizerischem oder kanadischem Vorbild.
   - Dezentrale Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten, entsprechend der kommunalen Möglichkeiten und der Sozialprognose des Asylbewerbers. Verkürzung der Bearbeitungszeiten von Asylanträgen nach holländischem Vorbild und sofortige Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern. Aufnahme eines Rechtes auf und der [[Pflicht]] zur Integration ins Grundgesetz.   - Dezentrale Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten, entsprechend der kommunalen Möglichkeiten und der Sozialprognose des Asylbewerbers. Verkürzung der Bearbeitungszeiten von Asylanträgen nach holländischem Vorbild und sofortige Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern. Aufnahme eines Rechtes auf und der [[Pflicht]] zur Integration ins Grundgesetz.
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 Dieser Europa-Rat besteht aus 47 Mitgliedsstaaten mit 830 Mio Bürgern und über 1.800 europäischen Beamten. Dieser Europa-Rat besteht aus 47 Mitgliedsstaaten mit 830 Mio Bürgern und über 1.800 europäischen Beamten.
  
-Alle Mitgliedsstaaten haben sich auf die Wahrung des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips sowie die Anerkennung der Grund- und Menschenrechte verpflichtet. DAS sollte reichen, um diese Länder zu den sicheren Ländern zu zählen!+Alle Mitgliedsstaaten haben sich auf die Wahrung des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips sowie die Anerkennung der Grund- und [[Menschenrechte]] verpflichtet. DAS sollte reichen, um diese Länder zu den sicheren Ländern zu zählen!
  
 4.) Wir fordern ein ZEITLICH BEFRISTETES Asylrecht für Kriegsflüchtlinge! 4.) Wir fordern ein ZEITLICH BEFRISTETES Asylrecht für Kriegsflüchtlinge!
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 Unsere Politiker wollen die Bundesrepublik Deutschland maßgeblich verändern, sie wollen das deutsche Volk abschaffen und uns durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen, sie wollen einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden etablieren - damit verhalten sie sich wie Hochverräter!  Unsere Politiker wollen die Bundesrepublik Deutschland maßgeblich verändern, sie wollen das deutsche Volk abschaffen und uns durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen, sie wollen einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden etablieren - damit verhalten sie sich wie Hochverräter! 
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 +===== Essay zur Pegida =====
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 +[[Angst]] und [[Liebe]]
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 +Die Reaktionen der weitgehend gleichgeschalteten Presse und der Systempolitiker in bezug auf das [[Phänomen]] Pegida können auf verschiedene Weise interpretiert werden. Naheliegend ist ein politisches, näherliegend ein psychologisches Erklärungsmuster, denn die [[Hysterie]] in den ausgeworfenen Beschimpfungen gegenüber den Spaziergängern ist nicht zu überhören. Es sind Bemerkungen wie „Schande“ (Merkel), „Chaoten“ (Gauck) oder „widerwärtig“ (ein [[SPD]]-Politiker aus NRW), die da zur Beschreibung der Demonstranten benutzt werden. Auch das Unwort „Transformationsverlierer“ machte die Runde. (Ist natürlich Blödsinn.) Das sind keine Äußerungen Minderbemittelter, sondern sie stammen von höchsten staatlichen Stellen - per se im demokratischen [[Diskurs]] eine Unmöglichkeit, daß sich Vertreter des Staates hetzend gegen Demonstranten richten und nichtstaatliche Institutionen dazu auffordern, sich gegen diese Demonstranten zu wenden! Unmöglichkeit? Kaum, die BRD ist nicht durch [[Gewaltenteilung]] gekennzeichnet, also wird es immer wieder geschehen, daß Staatsbeamte parteipolitische Interessen als Staatsinteressen definieren und über die Presse ins Volk streuen.\\
 +Doch worin liegt der Kern der Hysterie? Sicherlich in einem Ungleichgewicht - wie immer.  \\
 +Wenn Menschen auf die Straße gehen und protestieren, werden sie selten genug von Liebe angetrieben, sondern von Angst. Sie befürchten angesichts eigener Erfahrungen eine Verschlechterung ihrer Lebensverhältnisse oder: diese Verschlechterung ist akut. Jede Demonstration zeigt dies den Herrschenden an. Meist reagieren die Herrschenden ebenfalls ängstlich, entweder durch aggressive Benutzung ihrer Machtmittel (Polizei, [[Heer]], Presse) oder durch Ignoranz. In besonders perfiden politischen Systemen teilen sich die Herrschenden in guter Bulle - böser Bulle auf, d.h. ein Teil geht auf die Demonstrierenden zu und gibt vor, ihre Ängste verstehen zu können, der [[andere]] bleibt in der Drohgebärde oder diffamiert. Perfide ist an dieser Ausübung von [[Macht]], daß die „Guten“ so tun, als ob sie Verständnis besäßen, aber tatsächlich wollen sie die Forderungen der Demonstranten nicht erfüllen, sondern suchen nur nach einer Möglichkeit, den Protest abzuschwächen und zugleich persönlich politischen Profit aus ihrem Verständnis zu ziehen. Die Politik, die zu den Demonstrationen führte, ändert sich nicht. \\
 +Diese Verhaltensmuster stehen am Anfang.\\
 +Dann gibt es einen Kulminationspunkt, der entscheidet, ob die Demonstrationen abklingen werden oder sich ausweiten. Ausweitung bedeutet zuerst eine quantitative, dann eine qualitative Zunahme des Protestes, Systematisierung, [[Organisation]] und Zunahme der Intensität des Protestes. Das zieht eine Intensität staatlicher Repression nach sich.\\
 +Intensivierung des Protestes ist von Pegida zu erwarten, denn es ist NICHT Liebe, die hier Menschen auf die Straße treibt. Und da eine Änderung der Asyl- und Außenpolitik nicht zu erwarten ist und auch nicht erwartet werden kann, denn dazu müßte die BRD in ihren Handlungen [[frei]] sein, ist zu befürchten, daß es nicht beim Weihnachtsliedersingen bleibt, sondern in den Spaziergängern der homo erectus aggressive [[Urständ]] feiert und sich erst recht nichts von den gehaßten staatlichen Segensträgern sagen lassen wird, schon gar nicht, was er denken, fühlen oder tun soll(te).\\
 +Der Kern des Protestes ist [[Angst]]. Die [[Form]], unter der sich die Protestler versammeln, ist zwiespältig. Einerseits gaben sie ihren Gegnern mit dem G im Namen alle Handhabe, eben GEGEN etwas zu sein. Andererseits ist das Positionspapier Pegidas alles andere als destruktiv. In vierzehn von neunzehn Forderungen wird das tätige Pro verwendet. Die Form des Protestes ist kleinbürgerlich-idyllisch, zuweilen etwas marktschreierisch; es paßt zum sächsischen [[Gemüt]]: spazierengehend schimpfen. (Man darf hier nicht vergessen, daß dieses Schimpfen tief eingewurzelt ist, eine Mentalitätsfrage. Nach dem  Bruderkrieg 1866 besetzte [[Preußen]] Sachsen.  Das paßte den Sachsen natürlich nicht. Sie beschimpften die Preußen: öffentlich und privat. Ein diensttuender preußischer Soldat beschwerte sich in Berlin und wollte eine Bestrafung für die schimpfenden Sachsen. Beleidigung hieß das Schlüsselwort. Der sächsische Reichstagsabgeordnete [[Schwarze]] machte deutlich, daß es einen Beleidigungsparagraphen im sächsischen Strafrecht nicht gäbe. Der Preuße müsse das eben aushalten und sich entsprechend wehren. Hm.) Aber ist es Liebe, die sie dazu antreibt, auf die Einhaltung geltenden Rechts zu sistieren? Ist es Liebe, die sie warnend den Finger heben läßt und die Erwartung ausspricht, es möge in mitteldeutschen Städten in zehn Jahren nicht so aussehen wie in Rotterdam, Brüssel, Paris, Hamburg, Duisburg, Offenbach oder West-Berlin.\\
 +Nein, es ist Angst. Die Oberfläche ist die Sorge, eine verdrehte Liebeshaltung, aber Liebe. Der Inhalt ist die Angst des Kleinbürgers vor Veränderungen, die er nicht möchte und seinen Besitzstand, sein Selbstverständnis oder seine Lebensart bedrohen. Menschlich, aber unchristlich. Als [[Christ]] muß er allen helfen und seinen Besitzstand hintanstellen. Das gehört zum [[Abendland]]. Deshalb kann die Lösung nur in einer Abschaffung des geltenden Asylrechts liegen, der Menschen in Klassen unterteilt: es muß jedem Menschen gestattet sein, sich in [[Deutschland]] anzusiedeln. Der [[Staat]] seinerseits sollte sich nur einmischen, wenn Hinzuzieher geltende Gesetze verletzen, dann aber Gesetzesbrecher ausweisen.
  
  <html><img src = "http://vg06.met.vgwort.de/na/451aed781c0c440d8fe28d4ee402e1cd" width="1" height= "1" alt=""></html>  <html><img src = "http://vg06.met.vgwort.de/na/451aed781c0c440d8fe28d4ee402e1cd" width="1" height= "1" alt=""></html>
  
pegida.1445412787.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 14:14 (Externe Bearbeitung)