SIEBZEHN

- AUGUSTIN lenkte die Aufmerksamkeit auf die Siebzehn, weil sie die Summe der zehn Gebote mit den sieben Gaben des Heiligen Geistes darstellt, d.i. die Versöhnung des Gesetzes mit der GNADE, von GERECHTIGKEIT und Barmherzigkeit
- vereinigt die Mühsal des Lebens mit der Köstlichkeit des Reiches Gottes (Betz)