- der existentiell und wesensmäßig Fremde (Carl Schmitt)
- eine Person, die in Gruppen oder individuell dem Sozialismus wesensfremde politisch-ideologische Haltungen und Anschauungen absichtsvoll entwickelt und in seinem praktischen Verhalten durch gezieltes Hervorrufen von Ereignissen oder Bedingungen, die die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung generell oder in einzelnen Seiten gefährden oder schädigen, eine Verwirklichung dieser Handlungen und Anschauungen anstrebt (Suckut)
- Man haßt einen Feind nach Maßgebung des Schadens, den man von ihm fürchtet. (ZIMMERMANN)

Man fühlt sich wohler, wenn man keine Feinde hat. Wenn die Symbole Feindschaft enthalten, muß man die Symbole ändern. (TOLLER)

- MANGEL an Geschichtsbewußtsein → der MENSCH ist kein Heute, sondern ein Gewordenes → evolutionistisches Geschichtsbewußtsein (NIETZSCHE)