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phoenix

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PHÖNIX

die IDEE der griechischen Lichtmacht zur reinsten Unkörperlichkeit und diese mit dem Vatertum identifiziert
- der SOHN trägt das Ei, worin der Vater, alle 500 Jahre zum TEMPEL von Heliopolis
→ das veranlaßte einen Epigonen Bachofens, Steindorff, zur Schwärmerei in bezug auf Echnatons Sonnenkult (als Epitheton begreifen), der Aufstellung einer TRINITÄT. Vatertum – GEISTLICHT
- der VOGEL baut sich ein Nest auf einer Palme, das die Sonne entzündet; aus der Asche entsteht der junge Phönix neu;
- ägyptisch-indischer MYTHUS
- ein Myrrhen-Ei – aus Myrrhen hat sich ein Ei gebildet, das die SONNE befruchtete - wird im großen Sonnenjahr, SOTHISJAHR, ausgebrütet, danach setzt eine neue Weltperiode ein, /wesenovum saeculorum ordo
- verkörpert die Idee des reinsten Unkörperlichen
-
photocides, die Lichtgestalt als Überwindung des Stofflichen (BACHOFEN)

phoenix.1682946455.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/05/01 15:07 von Robert-Christian Knorr