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rosenkranz

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ROSENKRANZ

- anfangs Rosenkränzlein in der LITERATUR genannt

  • ZEICHEN der LIEBE → der VENUS gewöhnlicher Hauptschmuck
  • Preis und Anerkennung, z.B. als LOHN beim Tanze oder als Turnierpreis
  • beim GEBET die körperlich gefaßte Verbindung

Karl Rosenkranz

1805-79
der allerfreieste der Althegelianer (RUGE)
- Abwendung von klassizistischen Vorstellungen

Lehre

- der WIRKLICHKEITSBEZÜGE Hegels ist gewährleistet durch die Explikation des Wesens im erscheinenden DASEIN, wo es konkret wird und beschreibbar
- die Junghegelianer verlegen das metaphysische Bedürfnis in die ETHIK und verderben so METAPHYSIK und ETHIK

Ästhetik des Häßlichen

1853
- das Häßliche ist Teil, nicht Ganzes → es wirkt am Schönen, um es stärker zur Geltung zu bringen
- das Häßliche wird zur zentralen KATEGORIE

LITERATUR:
D. Bänsch: Zur Modernität der ROMANTIK
Günter Oesterle: Über ÄSTHETIK des Häßlichen

rosenkranz.1288432952.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/07/28 14:23 (Externe Bearbeitung)