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Inhaltsverzeichnis
JOHANN
Johann von Neumarkt
-1380
KANZLER
- führte im Namen des KAISERs einen regen Briefwechsel mit italienischen HUMANISTen
- faßte seine ERKENNTNISse in einem Epistolarbuch zusammen, das eine starke Wirkung auf die Schreibweise anderer Kanzleien ausübte → maßgeblicher Einfluß auf die erste PHASE des deutschen HUMANISMUS
Johann von Sachsen
um 1530
CHURFÜRST von SACHSEN
- erkennt Ferdinand I. Königswürde bereits im VERTRAG von Kaaden 1534 an
Johann von Würzburg
um 1310
ROMANCIER
Wilhelm von Österreich
1314
- beginnt auf Schloß Runkelstein in Südtirol
- die Geschichte eines kinderlosen RITTERs, der nach Ephesos reist/pilgert, um diese Kinderlosigkeit, einem typischem Handlungsmotiv für das 14. Jahrhundert, zu überwinden
- ein intrigantes SPIEL um MACHT und LIEBE
- ein Spiel der Christen gegen die HEIDEn
- während der Abwesenheit des HERRn wird sein SOHN Friedrich geboren
- ARBEIT mit Symbolen, EINHORN, und Allgorien → eine BEWEGUNG zum HEIL, d.i. ein Kennzeichen des Romans im 14. Jahrhundert
Friedrich von Schwaben
Johann II. der Gute
französischer KÖNIG 1350-64
- während des Hundertjährigen Krieges wurde er 1356 von Eduard, dem Schwarzen Prinzen, in der Schlacht von Poitiers gefangen genommen und nach ENGLAND gebracht
- während seiner Gefangenschaft übernahm der spätere Karl V. in Frankreich die Regentschaft
- 1360 wurde er nach FRANKREICH entlassen, um das im Frieden von Brétigny für seine Freilassung vereinbarte Lösegeld aufzubringen
- konnte die geforderte Summe nicht beschaffen und kehrte 1364 freiwillig in die Gefangenschaft nach England zurück, wo er noch im gleichen JAHR starb
Johann Hartlaub
um 1220
- Betulichkeit und Witz bei seinen 51 überlieferten Liedern
- thematisiert die Haussorge