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Inhaltsverzeichnis
DIALEKTIK
- höchste Form des DENKENs (ENGELS)
- SOPHISTIK, denn sie verdreht mitunter WAHRHEITen
- dient GOETHEs Suche nach HARMONIE
- ein bloßes SPIEL des GEISTes, das für den BEGRIFF der FREIHEIT keinen Platz hat, denn die Freiheit fordert eine Lücke, worinnen sie ihren Anfang nehmen kann (Goethe)
- Hinführung zum dialektischen Zusammenhang von VERNUNFT und VERSTAND
- HAMANNs PRINZIP liegt im Religiösen, das eine Superiorität gegenüber dem Weltlichen besitzt: PFLICHTenbewußtsein
- Prozedieren des Geistes mit sich selbst (HEGEL)
- Lehre der wahrscheinlichen ERKENNTNIS (KANT)
- Möglichkeit, Wirklichkeit zu erfassen und dazu Stellung zu nehmen
- Kunstreise der PHILOSOPHIE; lehrbar
- Erkenntnis des Scheins
- Propädeutik zur eigentlichen Philosophie (LUKACS)
- Entfaltung von Paradoxien (NIETZSCHE)
- BEWEGUNG des Gedankens (wesentlich, um das Unsterbliche hervortreten zu lassen)
- kann die SEELE reinigen, weil die gedankenmäßige Erkenntnis der IDEEn und alles Göttlichen die Seele von der Not des Lebendigen, vom ewigen Wandern durch die Körper befreit (PLATONn)
- bestenfalls Propädeutik zur eigentlichen Philosophie der intellektuellen ANSCHAUUNG
- der sondernde und eben darum organische und gestaltende Verstand (SCHELLING)
- aus aller Freiheit muß der leidende Mensch, aus allem LEIDen der MENSCHHEIT muß der vollständige oder der Selbständigkeit fähige Geist durchscheinen (SCHILLER)
historische Dialektik
- Zentralfrage der Philosophie (Lukacs)
Motoren der Dialektik
- werden nicht ökonomisch eingesetzt, sondern im Sinne FICHTEs ethisch, als Willensakte, als RASSEntheoretische Agenti (HEß)
platonische Dialektik
- Aufzeigen von Endlichen im Besonderen, seiner dadurch bedingten Negation und Faßbarkeit